Zur Förderung übergeordneter Kompetenzen fuhren die 60 Schülerinnen und Schüler des elften Jahrgangs des Beruflichen Gymnasiums vom 26. bis zum 28. September mit ihren Klassenlehrern in die Historisch-Ökologische Bildungsstätte (HÖB) nach Papenburg.
Dort wurden die Lernenden klassenübergreifend in vier Gruppen eingeteilt und beschäftigten sich sowohl theoretisch als auch handlungsorientiert mit Teambildung, Kommunikation und Selbstorganisation. Neben den Seminaren, die von qualifizierten, pädagogischen Kräften durchgeführt wurden, gab es auch außerunterrichtliche Aktivitäten, wie einen gemeinsamen Grillabend.
Infolge einer theoretischen Einführung konnten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Kurzvorträgen ihr rhetorisches Wissen zur Strukturierung, Visualisierung aber auch Mimik und Gestik praktisch umsetzen und anschließend kritisch reflektieren.
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Anna-Kathleen Thomsen, Lucas Schellinger | Tomke Lemkemeyer, Lydia Baafi, Darian Bock |
Gemeinsam schaffen, was dem Einzelne nicht möglich ist
Die Schülerinnen und Schüler festigten in mehreren praktischen Übungen ihre Sozialkompetenz, indem sie die Bedeutung wesentlicher Aspekte der Arbeit im Team erfuhren, etwa: Strukturierung, Arbeitsteilung, einander zuhören und vertrauen, andere Meinungen annehmen und wertschätzen, aber auch professioneller Umgang mit Problemen bzw. Scheitern.
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Welche Gruppe kann einen Edding am weitesten von der markierten Linie aufstellen? | Wie kann das 14-köpfige Team mithilfe von zehn Wasserkisten eine festgelegte Distanz überqueren, ohne dass jemand den Boden berührt? |
Teamwork im herbstlichen (Hoch-)Seilgarten
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